Sich
beschnuppern

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#UNSER­GLÜCKS­MOMENT

Was macht Kaninchen, Meerschweinchen, Hamster & Co. glücklich?

In erster Linie natürlich eine liebevolle, artgerechte Haltung und Ernährung. Das ist bei allen Nagerarten das A und O. Schön wäre noch ein großer Käfig mit vielen Möglichkeiten, sich zurückzuziehen und viel Platz für Auslauf.

Damit auch du gemeinsam mit deinem Nager schöne Glücksmomente erleben kannst, haben wir für dich einige Glücksmomente-Tipps zusammengestellt – und es werden monatlich mehr.

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6 kleine Tipps für mehr Glücksmomente

Das kannst du tun, um deinen Nager glücklich zu machen.

01

Am besten im Rudel

Häufig fühlen sich Nager wie Kaninchen oder Meerschweinchen in Gruppen am wohlsten. Mindestens ein Pärchen sollte es sein, gerne auch mehr.

02

Frischluft schnuppern

Nicht alle Rassen sind geeignet, um dauerhaft draußen zu bleiben. Das solltest du auf jeden Fall berücksichtigen und dich vorab erkundigen. Trotzdem ist es natürlich für deine Nager toll, die warmen Tage in einem Freiluftgehege zu verbringen.

03

Ein großer Käfig

So können deine Nager selbst wählen, ob sie sich zurückziehen oder lieber aktiv mit ihren Artgenossen spielen möchten. Auf jeden Fall sollte ein Sichtschutz und Unterschlupf aufgebaut sein. Optimal ist ein Käfig, der sowohl einen geschlossenen als auch offenen Bereich bietet. Am besten über mehrere Etagen.

04

Saubere Futterstellen

Trinkbehälter und Futternäpfe sollten im Käfig so verteilt sein, dass deine Nager ohne großen Stress rankommen. Gerade, wenn sie in Gruppen leben, ergibt es Sinn, mehrere davon aufzustellen. Achte vor allem auf Sauberkeit und Hygiene der Futterstellen, damit sich keine Keime einnisten können.

05

Auslauf in der Wohnung

Viele Nagerrassen sind sauberer als du denkst. Sie machen häufig nur in eine Ecke des Käfigs und können daher unter Aufsicht gerne auch mal die Wohnung erkunden. Mach auf jeden Fall deine Wohnung vorher kleintiersicher, so dass nichts angenagt werden kann, was gefährlich werden könnte.

06

Viel Beschäftigung

Statte die Behausung am besten mit ein paar Elementen aus, die deine Kleinen beschäftigen. Zum Beispiel erhöhte Liegeplätze, Wurzeln, Äste, Treppen, Wippen, Laufräder. Oder probier‘s doch mal mit einem Parcours durchs Zimmer. Das beschäftigt nicht nur den Nager, sondern auch dich.

Glücksmomente-Tipp:
Sag Hallo zu deinem Kaninchen.

So kommuniziert dein Tier mit dir.

Wusstest du, dass sich Kaninchen untereinander begrüßen, indem sie ihr Gesicht beschnuppern? Und wenn dich dein Kaninchen mit der Nase anstupst? Dann will es geputzt bzw. gestreichelt werden. Bei deinem Kaninchen geht alles über Körpersprache. Sich lautstark äußern? Fehlanzeige. Höchstens mit den Hinterpfoten. Im Gegensatz zu vielen anderen Nagerrassen mögen Kaninchen den Körperkontakt mit dir. Wenn es dich ableckt, dann ist es eine soziale Geste und nicht, wie irrtümlich häufig angenommen, ein Zeichen von Salzmangel. Ein Zeichen völliger Entspannung zeigt dir dein Kaninchen, wenn es auf dem Rücken liegt oder alle Viere entspannt von sich streckt. 

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